Freitag , 29 März 2024

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iPhone 5s in drei Farben

iPhone 5s weiterhin mit Abstürzen und Problemen (Low-Memory Warnung)

Mittlerweile gibt es so einige Geschichten die potentiellen Käufern den Erwerb eines iPhone 5s madig machen könnten. Beginnend über mögliche Sicherheitsprobleme dank des Fingerabdruckscanners, auch Touch-ID genannt, bis zum Zugriff auf Kontakt- und Anruflisten trotz aktiviertem Sperrbildschirm.

Doch Apple kämpft weiterhin mit Problemen bei der Nutzung des iPhone 5s – schon vor einigen Wochen wurde berichtet, das eine Vielzahl der Probleme auf das iOS 7 zurückzuführen sind. Unter anderem klagten auch einige Anwender im Zusammenhang mit iOS 7 über Schwindel und Kopfschmerzen.

iPhone 5s kämpft mit Abstürzen

Anwender eines iPhone 5s sehen sich nach wie vor mit Abstürzen konfrontiert – in der Regel sollen die Probleme beim Wechsel zwischen iOS Apps in Verbindung mit der Multitasking-Leiste stattfinden. Zusätzlich sollen relativ häufig Abstürze hervorgerufen werden, wenn speicherintensive Software wie Navigations-Apps und auch Smartphone Games gestartet werden.

Im Anschluss zeigt das Smartphone einen schwarzen Bildschirm mit dem Apple-Logo bis der Lockscreen wieder erscheint. Allerdings erfolgt kein kompletter Neustart des iPhone 5s, sondern ein entsprechender Prozess der für den Homescreen des iOS notwendig ist, stellt seinen Betrieb ein.

Probleme aufgrund des 64 Bit Prozessors?

In den letzten Wochen hat Apple die einen oder anderen iOS 7 Updates präsentiert, wodurch verschiedene Probleme zeitnah behoben wurden. Es ist davon auszugehen, dass Apple auch diese Probleme genauer untersuchen wird und eine Lösung in Form eines Updates demnächst bereitstellen wird.

Aktuell wird vermutet, dass die Probleme aufgrund der eingebauten 64 Bits Prozessors in Verbindung mit den ersten darauf ausgerichteten Anwendungen entstehen könnte – demnach zeigen die Absturz-Protokolle eine Low-Memory Warnung. Ein Problem könnte auch der geringe Arbeitsspeicher sein, welcher im iPhone 5s verbaut wurde, andere Hersteller setzten mittlerweile auf zwei bis vier Gigabyte Arbeitsspeicher um in Zukunft die Geräte für 64 Bit-Anwendungen nutzbar zu machen.

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