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Black Friday: 40 Prozent der Hänlder erwartet mehr Umsätze

Laut einer aktuellen Markterhebung der Black Friday GmbH mit rund 100 deutschen Händlern, sind Online-Händler für die Verkaufsveranstaltung Ende November positiv gestimmt. Rund 40 Prozent rechnen, dass in diesem Jahr Kunden ihrer Branche mehr Waren und Dienstleistungen kaufen werden als im letzten Jahr. 80 Prozent der befragten Händler planen beim Black Friday Sale teilzunehmen.

Am 26. November 2021 findet in Deutschland bereits zum neunten Mal der Black Friday Sale auf der Plattform blackfridaysale.de statt. Aufgrund der Corona/Covid19 Situation gab es im letzten Jahr deutliche Zuwachsraten für Onlinehändler, während sich die Situation für stationäre Händler im Vergleich zu den Jahren davor verschlechtert hatte.

Online-Handel optimistisch, stationärer Handel etwas optimistischer

Unter 100 deutschen Händlern wurde die Einschätzung zum Black Friday Sale mittels einer aktuellen Erhebung analysiert. „Die Stimmung unter den deutschen Onlinehändlern ist großteils positiv“, informiert Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH. “Mehr als 72 Prozent rechnen, dass in diesem Jahr mehr beziehungsweise gleich viele Kunden aus ihrer Branche Waren oder Dienstleistungen kaufen werden als im Vorjahr. Auch für den stationären Handel wird die Situation schon etwas optimistischer als im letzten Jahr gesehen. So gaben rund 48 Prozent an, dass sie genauso viel im Vergleichszeitraum des Vorjahrs verkaufen werden und 17 Prozent denken sogar, dass sie die Zahlen vom Vorjahr steigern werden”, so Kreid weiter. Die Akzeptanz der Konsumenten online zu kaufen, hat sich seit der Corona-Pandemie verändert; laut Erhebung gaben fast 59 Prozent der Händler an, dass diese in ihrer Branche gestiegen ist.

Gründe nicht im stationären Handel einzukaufen

Mehr als 65 Prozent der befragten Händler sehen weiterhin Angst vor Corona/Covid19 als Hauptgrund, nicht stationär einzukaufen. 55 Prozent schätzen, dass bereits gemachten gute Erfahrungen beim Onlineeinkauf ausschlaggebend sind, diese Form des Shoppings beizubehalten. Die Händler gaben mit jeweils rund 30 Prozent an, dass weniger Shoppingerlebnis wegen Corona/Covid19-Beschränkungen, weniger Vergleichsmöglichkeiten und weniger verfügbare Ware Gründe sind, weshalb Kunden dieses Jahr nicht im stationären Handel einkaufen werden.

80 Prozent der Händler planen Teilnahme am Black Friday Sale

Rund 80 Prozent der befragten Händler haben bereits am Black Friday Sale teilgenommen und diese Gruppe wird auch in diesem Jahr wieder dabei sein. “Als Vorteile für die Teilnahme wurde neben der Umsatzsteigerung die Erhöhung ihrer Bekanntheit sowie die Gewinnung von Neukunden genannt”, erklärt Kreid. Ähnlich wie im letzten Jahr schätzen dieses Jahr die Händler mehrheitlich, dass die durchschnittlichen Ausgaben je Kunde am Aktionstag bei rund 300 Euro liegen werden.

Verwirrung um Wortmarke “Black Friday”

Mehr als 45 Prozent der befragten Händler gaben an, dass die Marke „Black Friday“ in Deutschland nicht geschützt ist oder, dass sie es nicht wissen. “Wir orten rund um das Markenthema Verwirrung. Obwohl deutlich mehr als zwei Drittel der Händler planen Rabattaktionen durchzuführen, wissen viele von ihnen nicht, dass es sich um eine eingetragene und somit auch geschützte Wortmarke handelt. Die Marke „Black Friday“ ist weiterhin für alle eingetragenen Waren und einen Großteil der Dienstleistungen geschützt. Die Eigentümerin dieser ist die Super Union Holdings Limited und die Black Friday GmbH die exklusive Lizenznehmerin der Wortmarke“, konkretisiert Kreid.

Bei blackfridaysale.de startet die Verkaufsveranstaltung in diesem Jahr bereits am Donnerstag, den 25. November um 19:00 und läuft daher für mehr als 24 Stunden.

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