Dienstag , 19 März 2024

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PlayStation 5 Keine Konsole mehr sondern ein Cloud-Dienst

PlayStation 5: Keine Konsole mehr, sondern ein Cloud-Dienst

Die PlayStation 4 ist noch nicht mal in Deutschland in den Verkauf gegangen, schon gibt es die ersten Ideen für den Nachfolger.  Die Reise soll in Zukunft dahin gehen, dass die PlayStation 5 keine Konsole mehr im eigentlichen Sinne sein wird, sondern primär als Cloud-Dienst fungieren wird. Laut Tekken-Produzent Katsuhiro Harada werden Streaming-Angebote die Zukunft sein und die PlayStation 5 fungiert als Türöffner zur neuen Cloud-Welt.

PlayStation 5: Der Schlüssel anstatt die Hardware

Wenn den Worten von Katsuhiro Harada Glauben geschenkt werden darf, wird die PlayStation 5 in Zukunft als Schlüssel in die Cloud-Welt fungieren, allerdings nicht mehr die Hardware dafür liefern. Mit dem Cloud-Dienst soll es möglich werden, dass die Rechenleistung in Zukunft in der Cloud liegt und über das Streamen die Inhalte, also die Spiele übertragen werden.

Dies Vorhaben setzt allerdings auch den Ausbau der Telefon- und Internetleitungen voraus, denn noch heute erhalten Nutzer in dünner besiedelten Gebieten nicht die Internetleistung, um auch in den richtigen Genuss einer Cloud zu gelangen.

PlayStation 5: Das Ende der Hardware-Plattform

Harada spricht davon, dass die PlayStation 5 eine Service-Umgebung sein wird – dieser Service wird im Endeffekt die Cloud sein, welche in Zukunft die Hardware-Plattform Konsole ablösen wird. Im Klartext wird die PlayStation5 nur noch aus einem Bildschirm und einen bzw. in Abhängigkeit der Spieler mehreren Controllern bestehen. Steam ist aktuell ein ähnliches Beispiel für einen Dienst, auch wenn dieser noch funktionsfähige Hardware voraussetzt, erst kürzlich hat Valve sein SteamOS und die Steam Machines inkl. Controller vorgestellt – es könnte die Vorstufe der neuen „Konsolen-Generation“ werden.

via dualshockers.com

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